Digitales Okklusionsmanagement
Beschreibung
Monolithisch verarbeitetes Zirkoniumdioxid ist in der zahnmedizinischen Prothetik heutzutage zur Standardversorgung geworden.
Die Oberflächenhärte dieses multiindikativen Werkstoffes stellt uns vor diverse Herausforderungen.
Digitales Okklusionsmanagament ist das Fundament für passenden Zahnersatz unter Berücksichtigung der patientenindividuellen Freiräume. Das wiederum ist die Basis für reduziertes Einschleifen am Patienten. Umfassendes Know-how sowie die richtigen Systeme sorgen für eine „patientenanaloge“ Modellsituation im zahntechnischen Labor. Gesichtsbogenregistrierung & volljustierbarer Artikulator im perfekten Zusammenspiel zwischen Labor & Zahnarzt führen zu hochwertiger zahnmedizinischer Prothetik.
Die Digitalisierung sowohl in Praxis als auch im Labor eröffnet großartige Möglichkeiten kontrolliert funktionellen und hochästhetischen Zahnersatz zu
erarbeiten.
Inhalt
- Zirkoniumdioxid indikationsgerecht verarbeiten und verantwortungsvoll einsetzen
Einschleifen – woher kommen die Fehler?
Digitales Okklusionsmanagement – weniger Einschleifen, Prothetik verbessern
Mittelwert vs. Individuell – der digitale Gesichtsbogen
Ästhetik braucht Kommunikation